<635> 471—478. 483. — Zweite Instruction für Hülsen 471—473. — Daun tritt gleichfalls den Marsch nach Schlesien an 430. 433. 434. 436. 437. 440. 441. 443. — Vergeblicher Versuch, den österr. General Lacy bei Radeburg zu einem entscheidenden Kampfe zu zwingen 429—436. 438—440. 443. 451; Relation hierüber 435. 436. — Der König kehrt, da er Daun zu einer Entscheidung nicht zwingen kann, bei Bautzen um, treibt Lacy zurück und rückt vor Dresden 477. 478. 487. 491. 498 ; Relation über diesen Marsch 498. — Der König belagert Dresden 485—491. 493- 494- 496—518. — Die Oesterreicher brennen die Vorstädte Dresdens ab 497. 498. 506. 507. 509. 510. 514—516. — Die Kreuzkirche in Dresden wird zusammengeschossen 506. 507. 510. — Relation über die Belagerung von Dresden 509. 510. — Daun steht bei Görlitz 483. 485—491; marschirt gegen Dresden 504—506. 508. 510—518. 530. 531.

Der König hebt die Belagerung von Dresden auf; zweiter Marsch des Königs nach Schlesien, Daun geht gleichfalls wieder nach Schlesien 516. 517. 519. 521. 523—525. 527. 528. 530—533. 536—543. 547. 548. — Hülsen gegenüber der Reichsarmee und Hadik in Sachsen; vergl. unter Römisches Reich. — Sieg des Königs über Laudon bei Liegnitz (15. August) 543—557. — Relationen über den zweiten Marsch des Königs nach Schlesien und über die Schlacht von Liegnitz 545—550. — Geringer Verlust preussischerseits in der Schlacht 549. 551. 552. — Nachricht von einer Verwundung Laudons in der Schlacht 546; vergl. dagegen 555. — Operationen in Schlesien nach der Schlacht bei Liegnitz; der König drängt Daun ins Gebirge, kann ihn nicht zu einer Schlacht veranlassen 544. 546. 549. 550. 556—560. 562. 567—581. 583—591. 593. 594. 598. 600—606. — Schweidnitz wird von den Oesterreichern erfolglos belagert 559. 560. 562. 563. 567. 569. — Glückliches Treffen bei Hohengiersdorf (17. September) 584. 585. 587. 588; Relation darüber 587. 588. — General Graf Wied wird nach Oberschlesien detachirt 590. 591. 593. 594. 598. 600—605.

Urtheile des Königs über die österreichische Kriegsführung 161. 318. 438; vergl. 296.

Der Wiener Hof sträubt sich gegen alle Friedenseinleitungen und will den Krieg bis zur völligen Niederlage Preussens fortsetzen 20. 30. 36—38. 41. 46. 60. 61. 63. 64. 67. 92. 93. 98. 188. 212. 214. 227. 232. 242. 258. 299. 309. 333. — Vergebliche Vorstellungen des Marschalls Bathyany, um die Kaiserin für den Frieden zu stimmen 98. — Kaunitz, der geschworene Feind des Königs von Preussen 98. 258. — Geldmangel in Wien; Versuche der Kaiserin, sich Geld zu verschaffen 98. 443. — Verhalten Oesterreichs gegen seine Verbündeten 438. — Die Uebergabe der Contredeclaration von Ryswyk vergl. unter Holland. — Hellen erhält den Auftrag, dem österreichischen Gesandten im Haag Nachrichten von geheimen Friedensunterhandlungen mit Russland und Frankreich zukommen zu lassen, um Misstrauen zwischen den Gegnern zu erwecken 373. 374. — Project eines schïe sischen Edelmanns, die Kaiserin und den Wiener Hof mit Hülfe der Jesuiten für den Frieden zu gewinnen 172. 173. 193.

Verhandlungen zwischen Oesterreich und Russland über gemeinsame Operationen 43. 44. 60. 61. 75. 77. 89. 122. 139. 324; vergl. auch unter Russland. — Russland wünscht den Besitz Ostpreussens nach dem Friedensschluss garantirt zu wissen; ablehnende Hallung Oesterreichs und Frankreichs 368. — Der französische Hof steht völlig im Dienste Oesterreichs 43. 129. 243. 277. 332. 338. — Schreiben Maria Theresias an Ludwig XV 67. — Absichten Frankreichs auf Theile der österreichischen Niederlande nach dem Friedensschluss 34. 36; dagegen 332. — Gedanke des Königs an eine Entschädigung Oesterreichs durch bairische Gebiete 34. 39. 40. 65. — Oesterreichisch-französischer Plan, den Marschall Broglie in Sachsen einrücken zu lassen 62—64. 88. — Nachricht von Berathungen in Wien mit dem französischen Gesandten in Warschau, Paulmy, und dem neuen Gesandten in Petersburg, Breteuil 392. 419. — Nachrichten von der Absicht der Schweden, ihre Truppen mit denen der Oesterreicher gemeinsam operiren zu lassen 174. 325. 340.